Wunibald ein Angelsachse am Hesselberg
Die Wunibaldquelle östlich des Ortes Aufkirchen erinnert an den Gründer „Mönch Wunibald“ des Klosters Heidenheim am Hahnenkamm. In der Aufkirchener Flur taufte Wunibald die zum christlichen Glauben bekehrten Alemannen an einer Quelle. Die Wunibaldquelle ist noch heute zu sehen. Dort in der Nähe befindet sich ein Schanzgraben. Der nächste Fluchtweg führt rechts hinauf zu zwei langen Baumreihen. Sie begrenzen die West- und Ostseite des Lagers. Graben und Wall sind hier teilweise erhalten während Nord- und Südseite noch als Geländestufe erkennbar sind. Die Funde römischer Tonröhren und Münzen ließen schon bald auf ein Kastell schließen.
Sie möchten an der Wunibaldquelle heiraten oder Ihr Kind taufen lassen? Mit diesem Merkblatt geben wir Ihnen einige Hinweise und Vorgaben für Taufen und Trauungen an diesem idyllisch gelegenen Ort.
Im Rahmen des Verfahrens der ländlichen Entwicklung wurde in enger Zusammenarbeit durch die Teilnehmergemeinschaft Aufkirchen-Irsingen und der Gemeinde Gerolfingen die Wunibaldquelle mit einer Streuobstbepflanzung neu gestaltet und eine Kneippanlage mit Wassertret- und Handbecken errichtet.
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